Kolping-Senioren

Die Seniorengruppe der Kolpingsfamilie Gescher trifft sich regelmäßig zu Aktionen und Ausflügen. Die Angebote findest Du im Halbjahresprogramm und rechtzeitig in der Zeitung.
Die Frauen und Männer finden sich monatlich zu Begegnung im Haus der Begegnung ein.


Rückblick


Treffen der Kolping-Senioren

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Nach langer coronabedingter Zwangspause durften sich jetzt wieder die Kolping-Senioren treffen – und davon wurde reichlich Gebrauch gemacht, wie Werner Terwey berichtet. Es gab viel zu erzählen und so vergingen die gemeinsamen Stunden beim Klönen oder Kartenspiel wie im Fluge. Die Senioren treffen sich regelmäßig  am 1. Dienstag eines Monats im Haus der Begnung nach der Gemeinschaftsmesse in der Pfarrkirche St. Pankratius. „Jeder ist willkommen und wir freuen uns über jeden Neuling“, so Terwey.

(Text und Foto: fjs)


Adventsfeier der Kolpingsfamilie

Mit Geschichten, Annekdoten und Liedern gestaltete Präses Thomas Feldmann ein vorweihnachtliches Treffen der Kolpingsfamilie.
Recht zahlreich wurde dieses Angebot von den Kolpingsmitgliedern im Haus der Begegnung angenommen. Mit zum Gelingen trug Josef Brüning bei, der mit seinem Keybord den Nachmittag begleitete.

(Text und Fotos: fjs)


Tagesfahrt nach Emsbüren

Das Emsland war Ziel einer erlebnisreichen Tagesfahrt der örtlichen Kolpingsfamilie. Dazu trafen sich mehr als vierzig Interessierte um mit dem Bus gen Emsbüren zu fahren. Hier ist das europaweit größte Pflanzzentrum „Emsflower“ beheimatet. Die Gruppe wurde bereits von Gästeführer Heinz Lübbers erwartet, der die Besucher aus der Glockenstadt durch das riesige Gelände begleitete und interessante Informationen gab. Dabei bot der Erlebnispark von Emsflower interessante Einblicke hinter den Kulissen von Europa’s größter Beetpflanzengärtnerei. Die Produktionsbesichtigung vermittelte einen Einblick in die derzeitige Produktion von Topf- und Beetpflanzen. Stecklingsroboter und Pflanzmaschinen waren in Aktion zu sehen.   Über 500 Millionen Pflanzen verlassen jedes Jahr die Emsbürener Gewächshäuser! Bei der Besichtigung brachten die automatisierten Produktionsabläufe die Besucher zur Begeisterung. Wie von Geisterhand gesteuert, kurvten Fahrzeuge durch die Werkshallen. Nur eine solche Automation mache  eine solche Menge an produzierten Pflanzen erst möglich und sei wegweisend in der Branche, so Lübbers.
Anschließend ging es durch den anliegenden Tropengarten. Im Schmetterlingsgarten waren hunderte freifliegende Schmetterlinge zu entdecken, die beliebte Fotomotive waren.
Nach dem Mittagessen ging es zu Enkings Mühle die im Jahre 1802 an Stelle eines baufällig gewordenen Vorgängerbaus, einer hölzernen Bockwindmühle, errichtet wurde. Sie befindet sich seit dem Beginn des letzten Jahrhunderts in Familienbesitz. Seit dieser Zeit wird sie für die Emsbürener Schwarzbrotbäckerei genutzt.
Zwar wurden bei einem Sturm Ende der zwanziger Jahre die Flügel und die äußere Galerie so schwer beschädigt, dass sie abgetragen werden mussten, doch wurde das Mahlwerk elektrifiziert.
Noch heute wird der Roggen in der Mühle gereinigt und geschrotet. Im Innern ist alles so erhalten geblieben, wie es in den letzten zwei Jahrhunderten angelegt worden ist: Hölzerne Stiegen und Leitern, die die fünf Böden miteinander verbinden, ein Mahlstein, verschiedene Einrichtungen wie Waagen, Flaschenzüge für die Mehlsäcke und anderes Zubehör. Mühlenbesitzer Günter Enking, der auch Bäckermeister ist, ließ bei der Besichtigung der Mühle als auch seiner  Schwarzbrotbäckerei keine Frage unbeantwortet. Natürlich durfte eine Kostprobe seines Schwarzbrotes nicht fehlen.
In der gemütlichen Mühlenstube bot Enking eine weitere Spezialität seines Könnens: die Pumpernickel-Torte, die sich die Besucher bei einer Tasse Kaffee schmecken ließen.
Mit vielen Eindrücken, neuen Erkenntnissen und Informationen fuhr man am Abend zurück. Einig war man sich, dass dieses eine erlebnisreiche Fahrt der Kolpingsfamilie war. Schon jetzt darf man auf die nächste Tagesfahrt des Kolpings gespannt sein.

(Text und Fotos: fjs)


Kreis-Wallfahrt in Eggerode

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Bei der Kreis-Wallfahrt der Kolpingsfamilien trafen sich zahlreiche Kolpingbrüder und -schwestern im Marienwallfahrtsort Eggerode. Auch aus der Glockenstadt machten sich Kolpingmitglieder auf den Weg. Während das Gros mit dem Auto anreiste, machte sich eine kleine Schar Pilgerer mit dem Fahrrad auf den Weg um die Strecke zu bewältigen. Nach dem Kreuzweg und einer gemeinsamen feierlichen Pilgermesse in der Wallfahrtskirche wurde eine große Opferkerze vor dem Marien-Standbild „Der lieben Frau vom Himmelreich“ entzündet.

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Einladung zum monatlichen Senioren-Treff

190806-Klp-Senioren- (4)Klönen, Kartenspielen, einfach in netter Gesellschaft sein – das steht im Mittelpunkt des allmonatlichen Treffs der Kolpingsenioren. Jeweils am ersten Dienstag eines jeden Monats lädt die Kolpingsfamilie zu einer Gemeinschaftsmesse in die Pankratius-Kirche ein. Anschließend treffen sich die Senioren im Haus der Begegnung. „Da finden sich immer 20 bis 25 Senioren ein“, weiß Mitorganisator Werner Terwey. Hiermit werde eine Freizeitgestaltung geboten, sagt er. Freuen würden sich die Senioren über jeden Zuwachs. „Einfach mal hereinschauen!“, ermuntert Terwey die Gescheraner Senioren.

(Text und Foto: fjs)


Seniorenfreizeit im Spessart

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Der Spessart war das Ziel einer Seniorenfreizeit der Kolpingsfamilie Gescher. Hierzu hatten Alfred und Maria Koller abermals ein interessantes Programm erarbeitet.
Mit einem modernen Reisebus fuhren die Senioren nach Heimbuchenthal, wo ein „Basisquartier“ bezogen wurde. Von hier aus erkundete man schließlich den Spessart mit seinen sanften Hügeln, urigen Städten und Dörfern, mit Kirchen und Burgen. Unvergesslich wird ein (nachgestellter) Raubüberfall am Originaldrehort des weltberühmten Räuberspektakels „Das Wirtshaus im Spessart“ bleiben, ebenso wie die Schifffahrt auf dem Main. Weitere Ziele waren die Städte Rothenburg/Tauber, Würzburg oder Lohr. In dem bekannten Kloster Engelberg feierte man einen gemeinsamen Gottesdienst.
Zu schnell vergingen die acht erlebnisreichen Tage. Auf der Rückfahrt bedankten sich die Senioren bei den Reiseleitern Maria und Alfred Koller, die zum vierzigsten mal eine solche Fahrt organisiert hatten. Mit Hinblick auf das Alter gaben die beiden bekannt, dass es die letzte Fahrt gewesen sei, die von ihnen durchgeführt wurde.

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Besinnliche Adventsfeier

Weihnachten naht – um sich auf das Weihnachtsfest vorzubereiten, lud die Kolpigsfamilie Gescher ihre Mitglieder zu einem besinnlichen Nachmittag. Hierzu trafen sich rund fünfzig Kolpingsbrüder- und schwestern im Haus der Begegnung. Präses Thomas Feldmann wusste mit Geschichtsbeiträgen auf das nahende große christliche Fest hinzuweisen. Unterstützt wurde er durch Josef Brüning, der zahlreiche Adventslieder am Keybord begleitete. Der Pastoralreferent machte sehr deutlich, dass die Adventszeit nicht Hektik sondern viel mehr Besinnung auf das Weihnachtsfest bedeutet.

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Kreiswallfahrt in Eggerode

Das Wetter war am Sonntag nicht gerade einladend. Dennoch trafen sich zahlreiche Kolpingbrüder und -schwestern zur Kreiswallfahrt in Eggerode. Vorbereitet worden war die Wallfahrt vom Bezirk Stadtlohn. Höhepunkt der Wallfahrt war die Eucharistiefeier in der Pfarrkirche „Mariä Geburt“. Zahlreiche orange/schwarze Kolpingbanner zierten den Kirchenraum. Anschließend wurde die im Gottesdienst gesegnete Wallfahrtskerze vom Regionalvorsitzenden Wolfgang Kemper (Reken) in der Wallfahrtskapelle vor dem Altarbild „Unserer lieben Frau vom Himmelreich“ aufgestellt.

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Tag der Treue in Reken am 5. September 2018

„Treu bleiben ist das Beste“, brachte es der Präses Diakon Heinz Wolf in seiner Predigt zum „Tag der Treue“ der Kolpingsfamilien im Kreisverband Borken auf den Punkt.  Hierzu trafen sich mehr als 200 Kolpingschwestern und -brüder aus dem gesamten Kreis  Borken in Reken.
Die vier Rekener Kolpingsfamilien waren Gastgeber für 18 Kolpingsfamilien des Kreisverbandes Borken zum diesjährigen „Tag der Treue“. Mehr als 200 „Kolpingmitglieder der Generation 55+“ aus 18 Vereinen trafen sich hierzu in Groß-Reken. Orange-schwarz, die Farben des Kolpings dominierten  beim Gottesdienst, der von den beiden Präsides der Rekener Kolpingsfamilien Pater Rainer Grawe und Diakon Heinz Wolf gefeiert wurde, in der Pfarrkirche St. Heinrich. „Bei Gott gibt es, anders als in Supermärkten,  den Gewinn auch ohne Treuepunkte“  meinte Diakon Heinz Wolf  in seiner fesselnden Predigt. Ferner ging er auf die Situation des vor mehr als 150 Jahren gestorbenen Gründers Adolph Kolping ein. Mit seinen Erkenntnissen sei Kolping auch – oder gerade. Aktuell wie kaum zuvor. So habe der Gesellenvater Kolping, wie der Schuster und spätere Priester die Nöte der Wandergesellen erkannt und Ungerechtigkeiten aufgedeckt. Der von ihm gegründete Gesellenverein habe Halt und Treue gegeben. Dieses sei heute mehr denn je gültig.
Bemängelt wurde von ihm, dass viele Kinder ein Familienleben nicht mehr erlebten. Das gemeinsame Gespräch, das Gebet, das gemeinsame Essen würde  aus oftmals finanziellen Gründen, weil beide Ehepartner arbeiten müssten, fehlen. „Das ist unsere größte Armut“  sagte er. Es sei wichtig Neues zu beginnen und trotzdem die Treue zu wahren.
Bis auf den letzten Platz gefüllt war das RekenForum beim anschließenden Treffen. Die Freude über die große Resonanz standen sowohl dem Klein Rekener Vorsitzenden Dieter Grün als auch dem Kreisvorsitzenden der Kolpingsfamilien Wolfgang Kemper ins Gesicht geschrieben. Mit einem kurzweiligem Programm wurden die Teilnehmer überrascht. Während die „Old Timer“ aus Reken für die musikalische Unterhaltung sorgten, zog die Laienspielgruppe „Heubachlerchen“ mit ihren gekonnt vorgetragen Sketchen die Lacher auf ihre Seite. Trotz des kurzweiligen Programms hatten die Kolpinger reichlich Gelegenheit sich untereinander bei Gesprächen, Diskussionen  und Unterhaltungen untereinander auszutauschen. Im kommenden Jahr wird die KF Barlo den „Tag der Treue“ ausrichten. Mit dem Kolpinglied in dem es heißt „… ihr Brüder reichet euch die Hand“ ließ man das  Treffen ausklingen. „Das war ein von vorn bis hinten gelungener Nachmittag“ resümierte Mia Wies aus Gescher und damit sprach sie wohl aus, was alle Teilnehmer dachten.

(Text und Fotos: fjs)


Wallfahrt nach Eggerode

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Eggerode zählt zu den ältesten Wallfahrtsorten im Bistum Münster. Bereits um das Jahr 1300 kamen die ersten Pilger nach Eggerode und zu dieser Zeit wurde auch eine erste Kapelle im Ort erreichtet. Das erste Dokument, das die Wallfahrt bezeugt, ist ein Ablass, den Papst Benedikt XII. im Jahre 1338 den Pilgern nach Eggerode verlieh.
Die Kolpingsfamilien im Dekanat Borken zieht es alljährlich an diesen Wallfahrtsort.
An dieser Dekanats-Wallfahrt beteiligte sich auch die Kolpingsfamilie Gescher. Mit dem Fahrrad machten sich die Kolpingbrüder und -Schwestern auf den Weg, um über Nebenwege den Wallfahrtsort zu erreichen. Bannerabordnungen aus dem gesamten Dekanat begleiteten den gemeinsamen Kreuzweg als auch den Festgottesdienst.

(Text und Foto: fjs)


Fietzendag in Neede am 26. Juli 2017

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Zum festen Bestandteil des Programms der Kolpingsfamilie Gescher gehört der „Fietzendag“ in der niederländischen Gemeinde Neede. Nach den unwetterartigen Regenfällen der letzten Tage hatte Petrus ein Einsehen und bescherte den mehr als dreißig Radlern bestes Radfahrwetter. „Mit einem solch guten Wetter hatten wir beim Start am Morgen nicht gerechnet“ meinte Organisator Alfred Koller. Mit Fahrrädern auf den Anhängern oder den Fahrradträgern machten sich die Gescheraner auf den Weg nach Holland, wo sie von der dortigen Kolpingsfamilie empfangen wurden. Auf der Radtour rund um das „Marmeladendorf “ wie Neede genannt wird, hatte man Gelegenheit um Pannekokenhueser oder kleine Bauernhofcafes zu besuchen.

(Text und Foto: fjs)


„Tag der Treue“ in Gescher am 5. Juli 2017

„Treue ist eine wesentliche Tugend“ brachte es Kreisvorsitzender der Kolpingsfamilien Wolfgang Kemper aus Reken auf den Punkt. Mehr Kolpingsmitglieder als erwartet hatten sich zum „Tag der Treue“ in Gescher getroffen. „Ein Treffen, bei dem man alte Bekannte trifft aber auch immer wieder neue Gesichter sieht“, freut sich der Gescheraner Vorsitzende Hubert Lewerich. Anlass für das Treffen in der Glockenstadt war das 150-jährige Bestehen der örtlichen Kolpingsfamilie.
„Mut tut gut“ – unter diesem Motto stand der „Tag der Treue“, wie Präses Thomas Feldmann sagte. Und so bat er die (meist älteren) Kolingsmitglieder den jungen Mitgliedern den Rücken zu stärken, sie zu ermutigen sich den sozialen und gesellschaftspoltischen  Anliegen des Kolpingwerkes zu stellen.
In der vollbesetzten Pfarrkirche St. Pankratius feierte Kaplan Jakob den Festgottesdienst. Umrahmt wurde der Altarraum von etlichen Bannerabordnungen aus dem gesamten Kreis Borken. In seiner Predigt, in der er auf das Wirken des Gesellenvaters Adolph Kolpings einging, forderte Kaplan Jakob „der Welt ein menschliches Gesicht zu geben“. „Das ist unsere Verantwortung heute in besonderer Weise; Das heißt Gott in jedem Gesicht zu entdecken, das uns anblickt: im Kollegen, im Partner, in den Eltern, im politischen Gegner und im Fremden“
In einem Fußmarsch zogen die Bannerabordnungen durch „Geschers beste Stube“ und ernteten hierbei erstaunte und überraschte Blicke. Der Saal Tenbrock mochte die Gäste kaum fassen. Ihrer sozialen Verantwortung ist sich die Kolpingsfamilie bewusst. So wurde für die Aktion „Familien helfen Familien“ gesammelt, bei der eine stolze Summe beisammen kam. Ziel des Vereines ist es, sozialschwachen Familien einen Urlaub in einer der Kolpings-Familienstätten zu ermöglichen.
Zu dem geselligen Treffen trugen nicht unwesentlich die Berkelmusikanten (Hubert Nottelmann, Karl Renkert, Paul Flinkert, Alfons Hilbt, Clemens und Johannes Ening, Berni Weitenberg, Josef Brüning) bei, die mit ihren Instrumenten für eine musikalische Stimmung sorgten.
Für Lacher sorgte Manni Blesenkemper, der es sich trotz seines Geburtstages nicht nehmen ließ, auf der Bühne zu stehen. „Ich werde heute 57, somit darf ich auch beim Tag der Treue dabei sein!“, meinte er, bevor er erzählen konnte, was ihm mit den Handwerkern so alles passierte. Immer wieder wurde er von spontanem Beifall unterbrochen.

(Text und Fotos: fjs)


Kolping-Senioren erleben schöne Tage in der Fränkischen Schweiz
Einige erlebnisreiche Tage verlebten die Kolping-Senioren in Trubach in  der Fränkischen Schweiz. Selbst der Bürgermeister des kleinen aber feinen Ortes (Herr Grüner) nahm sich die Zeit, die Gäste aus der Glockenstadt zu begrüßen und ihnen seine Heimat vorzustellen. Die Region ist ideal für Kletterer „aber aus dem Alter sind wir heraus!“ hieß es. Ein Besuch der Teufelshöhle war für die Gäste aus der Glockenstadt obligatorisch. Ferner wurde das Brauerei-Museum Meisel in Bayreuth sowie die Lebkuchen-herstellung in Nürnberg  besichtigt. Die Stadt Bamberg mit ihrem Dom war ein weiterer Hingucker.
Nicht zu kurz kam bei dieser Freizeit die Geselligkeit. So sass man am Abend in gemütlicher runde beisammen, spielte Karten, genoss die Musik oder aber auch nur ein Bier. Selbst der 90-jährige Eddie Schulte war begeistert von dieser Fahrt. Die nächste Kolping-Seniorenfreizeit findet vom 2.5. bis 11.5.2018 statt. Ziel wird die Stadt Greifswald sein. Informationen hierzug gibt Alfred Koller, Tel. 4964

(Text: fjs)